Schlagwort: Wiederherstellung

BĂŒrgerbĂŒro geht in die VerlĂ€ngerung

Gute Nachricht fĂŒr NeuschlĂ¶ĂŸer, die mit der Altlastensanierung noch nicht abgeschlossen haben: Das BĂŒrgerbĂŒro als direkter Ansprechpartner der Anwohner und die Projektleitung der Sanierungsfirma HIM-ASG bleiben ein Jahr lĂ€nger als geplant in Neuschloß. Allerdings steht ein Umzug an. Details berichtet die Website Neuschloss.net.

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Grundwasser gerÀt ins Blickfeld

Nachdem die bewohnten GrundstĂŒcke bald saniert sind, gerĂ€t in Neuschloß zunehmend das Grundwasser in den Mittelpunkt des Interesses. „Wir halten es fĂŒr wichtig, dass die ÜberprĂŒfung der Grundwassersanierung ergebnisoffen angegangen wird“, sagte Stephan Frech von der Stabstelle Bodenschutz der Stadtverwaltung in einer Diskussion wĂ€hrend der Mitgliederversammlung des Altlastenvereins.

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Der Beirat lobt

Wer hĂ€tte das gedacht? Der Projektbeirat kann auch loben. Im Ortsbeirat informierte Sprecherin Carola Biehal ĂŒber den Sachstand der Sanierung. „Und nun möchte ich ein Lob weitergeben“, wird sie von der Lampertheimer Zeitung zitiert. Ein GesprĂ€ch mit den GrundstĂŒckseigentĂŒmern, die vom dritten Sanierungsabschnitt betroffen sind, sei „sehr positiv ausgefallen“.

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Die Presse berichtet ĂŒber unseren Ärger

Der SĂŒdhessen Morgen informiert aus Anlass unseres Faltblatts ĂŒber Probleme in der Wiederherstellung und unsere Rechtsberatung: „Probleme wĂŒrden zwar direkt angesprochen, stĂ€ndig stehe der Verein mit dem BĂŒrgerbĂŒro in Kontakt. ‚Aber das BĂŒrgerbĂŒro ist eben nur die Schnittstelle zu Baufirmen und Subunternehmen – ohne eigene Befugnisse‘ „, wird die Projektbeirat-Sprecherin und Altlastenvereins-Vorsitzende Carola Biehal zitiert.

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Wenn die Wiederherstellung nicht klappt…

Die großen rechtlichen Fragen des Altlastenprojekts haben wir mit dem Sanierungsvertrag beantwortet. Aber spĂ€testens wenn es darum geht, dass die Baufirmen nach dem Bodenaustausch die abgerissenen NebengebĂ€ude, Wege oder GrĂŒnanlagen wieder herstellen, gibt es oft Ärger. Und manchmal fragen sich die GrundstĂŒcksbesitzer: MĂŒssen wir uns das eigentlich gefallen lassen? Sollten Sie solche Probleme haben, können Mitglieder genau diese Frage nun dem Rechtsfachmann des Altlastenvereins stellen.

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Der Ärger mit der Wiederherstellung

Nun wissen wir, warum Anwohner oft viele Monate darauf warten mĂŒssen, dass sanierungsbedingte SchĂ€den an ihren HĂ€usern beseitigt werden, dass es in ihre wieder aufgebauten Garagen nicht reinregnet oder dass sie ĂŒberhaupt ihr GrundstĂŒck bearbeiten dĂŒrfen: Im Baugewerbe gibt es lange Lieferzeiten, und die Anwohner sind zu anspruchsvoll. So scheint das jedenfalls das BĂŒrgerbĂŒro zu sehen, liest man eine Information, die sich als OsterĂŒberraschung in NeuschlĂ¶ĂŸer BriefkĂ€sten fand. Keine Rede ist dort dagegen von offenkundig fehlender interner Abstimmung der Sanierer, in Entscheidungen ĂŒbergangenen Anwohnern und schlechter handwerklicher Arbeit.

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Fotostrecke: Alle Kinder aufrĂ€umen …

…sagen die Erzieherinnen im Kindergarten, wenn der Tag vorbei ist. Durch Neuschloß schallt im Oktober 2007 ein Ă€hnlicher Ruf: Die Sanierer, mit ihrer Arbeit am Ende des zweiten Bauabschnitts angelangt, rĂ€umen auf. Im Wacholderweg verschwinden Ausweich-ParkplĂ€tze und die große BereitstellungsflĂ€che, im Ulmen- und Buchenweg wird der Straßenbelag herausgeputzt.

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Mitgliederversammlung in der Presse

Die Mitgliederversammlung, und insbesondere die Probleme der Anwohner mit den Sanierern, sind Thema in der Presse. Die Lampertheimer Zeitung erlĂ€utert den Rahmen des Treffens: „Zum einen sollte Vereins-Rechtsanwalt Christoph Kneissl Auskunft ĂŒber Rechtsfragen geben, außerdem waren auch Oliver Hamann vom BĂŒrgerbĂŒro und Ulrich Urban, Projektleiter der HIM-Altlastensanierungsgesellschaft, zur Versammlung eingeladen.“

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