Monat: Juli 2008

Der Lindenweg ist wieder (teilweise) offen

Der Lindenweg ist wieder fĂŒr FußgĂ€nger und Radfahrer offen. Der Gehweg auf der westlichen Seite ist passierbar. Und fĂŒr Autofahrer ist nun die EinmĂŒndung in den Wacholderweg frei. Gesperrt ist noch fĂŒr Autos der Abschnitt zwischen Wacholder- und Kiefernweg, weil dort auf der östlichen Seite die VorgĂ€rten saniert werden. Gleichzeitig haben die Arbeiter einen provisorischen Fußweg gebaut, der im Buchenweg beginnt und durch die Lindenweg-GĂ€rten fĂŒhrt. Über den alternativen Zugang können die Bewohner ĂŒber die RĂŒckseite in ihre HĂ€user gelangen. Die Arbeiten zwischen Linden-, Buchen und Erlenweg sind besonders aufwendig, weil dort ein Wall liegt, der keine schweren Baufahrzeuge aushĂ€lt.

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Raus aus dem Rhein, rauf auf den Sodabuckel

Nachdem sie schon in Neuschloß waren, radeln die Lampertheimer Sozialdemokraten weiter, um vor Ort neue Ideen zu suchen. FĂŒndig wurden sie am Altrhein. Der ist ja, Ă€hnlich wie der Sodabuckel, verdreckt. Den Mitgliedern des Kanu-Clubs passt das genauso wenig wie jenen des Wassersportvereins; sie sorgen sich um Erhalt ihrer SportstĂ€tte, wie die Lampertheimer Zeitung berichtet. „Sie wĂŒnschen sich eine Sanierung.“ Die aber wurde bisher als zu teuer verworfen. Karl-Heinz Horstfeld, Ortsvereinsvorsitzender der SPD, kĂŒndigt nun an: „Wir werden versuchen, am Altrhein endlich mal etwas zu bewegen.“ Genauer: den Dreck aus dem Altrhein. Und zwar von Lampertheim nach Neuschloß.

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