Schlagwort: Altlastenverein

Die Mitgliederversammlung in der Presse

In Neuschloß kann nach den Jahren der Sanierung allmĂ€hlich wieder NormalitĂ€t einkehren. Der Schaukasten an Ahornplatz informiert nicht mehr ĂŒber Schadstoffwerte, sondern die Übungszeiten des lokalen Sportvereins. Und in der Mitgliederversammlung des Altlastenvereins liegen auf den Tischen keine langen Tagesordnungen, wie der SĂŒdhessen Morgen aufmerksam feststellt, sondern es stehen dort Kaffeetassen. Projektbeirat und Altlastenverein wollten die neu gewonnene NormalitĂ€t in der Gestaltung der Versammlung widerspiegeln. Bei den Besuchern und in der Presse kommt das gut an: „Abwechslungsreich und informativ zugleich“, lobt auch die Lampertheimer Zeitung.

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Grundwasser gerÀt ins Blickfeld

Nachdem die bewohnten GrundstĂŒcke bald saniert sind, gerĂ€t in Neuschloß zunehmend das Grundwasser in den Mittelpunkt des Interesses. „Wir halten es fĂŒr wichtig, dass die ÜberprĂŒfung der Grundwassersanierung ergebnisoffen angegangen wird“, sagte Stephan Frech von der Stabstelle Bodenschutz der Stadtverwaltung in einer Diskussion wĂ€hrend der Mitgliederversammlung des Altlastenvereins.

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PAN diskutiert mit Verwaltung und Gutachtern

Die Stadtverwaltung stellte im FrĂŒhjahr ein Gutachten zum Sodabuckel vor, das in einer Empfehlung fĂŒr die Sanierung mĂŒndete. Projektbeirat und Altlastenverein schickten daraufhin einen Brief an die Fraktionsvorsitzenden in der Stadtverordnetenversammlung, die Verwaltung, den Ortsvorsteher und den Forst, in dem wir Fragen und Bedenken vortrugen. Jetzt kamen als Reaktion darauf im Stadthaus Vertreter des Projektbeirats, des zustĂ€ndigen IngenieurbĂŒros und der Verwaltung zusammen.

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SPD tauscht sich mit dem PAN aus

Die SPD-Fraktion informiert sich vor Ort ĂŒber die Altlasten auf dem Sodabuckel – und legt dabei auch Wert auf die Meinung von Projektbeirat und Altlastenverein. In dem Treffen fasst Fraktionschef Hans Hahn die Lage zusammen. Die Lampertheimer Zeitung schreibt mit: „Messungen haben Ende 2008 ergeben, dass die Dioxinbelastung auch im flachen Teil des Sodabuckel-GelĂ€ndes hoch ist. ‚Man muss das Areal also komplett umschichten, neu modellieren und absichern‘, meinte Hahn.“ Idealerweise solle danach wieder Wald wachsen.

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Infoblatt informiert Anwohner

Verein und Projektbeirat informieren die NeuschlĂ¶ĂŸer wieder ĂŒber die Sanierung mit einem vierseitigen Infoblatt – damit auch jene Anwohner auf dem Stand der Dinge sind, die sich nicht ins Internet einklicken können. Wir haben das Papier in den vergangenen Tagen im Stadtteil in die BriefkĂ€sten gesteckt. Wer will, kann sich das Blatt hier als pdf-Dateien runterladen.

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Mitgliederversammlung in der Presse

Die Mitgliederversammlung, und insbesondere die Probleme der Anwohner mit den Sanierern, sind Thema in der Presse. Die Lampertheimer Zeitung erlĂ€utert den Rahmen des Treffens: „Zum einen sollte Vereins-Rechtsanwalt Christoph Kneissl Auskunft ĂŒber Rechtsfragen geben, außerdem waren auch Oliver Hamann vom BĂŒrgerbĂŒro und Ulrich Urban, Projektleiter der HIM-Altlastensanierungsgesellschaft, zur Versammlung eingeladen.“

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