Monat: Februar 2007

Sodabuckel: Projektbeirat schreibt Politikern

Der Projektbeirat erlĂ€utert seine Position zum Sodabuckel in einem Brief, der an alle Stadtverordneten und StadtrĂ€te geht. Hier des Dokument im Wortlaut. Die Lokalpresse berichtet kurz danach darĂŒber. Der SĂŒdhessen Morgen schreibt am 8. MĂ€rz unter anderem: „Dem Projektbeirat Altlasten Neuschloß (PAN) ist es ernst: Um noch einmal auf die Problematik Sodabuckel im Rahmen der Gesamtsanierung aufmerksam zu machen, hat er jetzt einen vierseitigen Brief an alle Lampertheimer Stadtverordneten und StadtrĂ€te geschickt – insgesamt 58 StĂŒck. Nun könne wirklich niemand mehr behaupten, nichts davon gewusst zu haben, sagte PAN-Pressesprecher Michael Bayer gegenĂŒber unserer Zeitung.“

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PressegesprÀch zum Sodabuckel

Der Projektbeirat lĂ€dt die Lampertheimer Zeitung und den SĂŒdhessen Morgen zum PressegesprĂ€ch ein. Wir erlĂ€utern unseren Ärger ĂŒber die Sitzung des Stadtentwicklungs- und Bauausschuss vom 13. Februar 2007, in der bekannt wurde, dass das Land nicht wie zunĂ€chst vorgesehen die SĂŒdflanke des Sodabuckels in die Sanierung der bewohnten GrundstĂŒcke miteinbezieht (und in der Politiker ziemlich unqualifizierte Bemerkungen ĂŒber die Sanierung losließen).

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Land sichert nicht Sodabuckel-SĂŒdflanke

Im Stadtentwicklungs- und Bauausschuss wird bekannt, dass das Land nicht wie in der Planung des dritten bis fĂŒnften Sanierungsabschnitt vorgesehen die SĂŒdflanke des Sodabuckels miteinbezieht. Einige Vertreter der Fraktionen zeigen sich ziemlich uninformiert; sie fallen etwa aus allen Wolken, als erwĂ€hnt wird, dass die Stadt sanierungsverantwortlich sei.

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