Sodabuckel: PAN zieht die Bremse
Bisher drückten Altlastenverein und Projektbeirat immer aufs Tempo, wenn es um die Sanierung des Sodabuckels ging – jenem Gifthügel also, der hinter der Siedlung liegt und den die Stadt nach den Arbeiten auf den bewohnten Grundstücken angehen will und muss. Doch nun sind wir die Bremser: Wir haben in einem Brief an die Fraktionen der Parteien im Stadtparlament, an Bürgermeister Erich Maier und den Ortsbeirat darum gebeten, die geplante Abstimmung in der Stadtverordnetenversammlung über die Grundlagen der Sodabuckel-Sanierung Anfang Juli zu stoppen. Das klingt überraschend, hat aber triftige Gründe. Vielleicht haben wir sowas wie die Notbremse gezogen.
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