Fotostrecke: Ablauf der Sanierung
Veröffentlicht am von Altlast-Neuschloss.de
Große Bagger, Planen wie am Berliner Reichstag, Rollrasen – das alles gehört zum Ablauf der Bodensanierung. Hier die Bilder dazu.

Mit der Säge geht die Sanierung los: Der Garten kommt komplett weg. (Fotostrecke; Maus oder Tippen auf das Bild stoppt den automatischen Wechsel.)

Ob Bäume, Wege oder Gartenteich - alles muss weichen.

Auch sämtliche Nebengebäude müssen dran glauben.

Anfangs werden die Häuser mit Folien gegen Staub abgehängt.

Eisen wird senkrecht in die Erde gerammt.

Die Bauarbeiter sichern die Versorgungsleitungen. Bagger heben die Erde aus.

Zwischen die Eisenträger (links) kommen Holzbalken - so entsteht eine Stützmauer.

Nach Arbeitsschluss am Abend wird die Baugrube abgedeckt - damit der Wind keine Gifte verweht.

Ist alles ausgebaggert, wird der Boden glatt gemacht - mit Gefälle.

Hier entsteht eine mineralische Dichtungsschicht - auf sie wird inzwischen verzichtet.

Die Bahnen leiten Regenwasser ab - damit das nicht Gifte darunter ins Grundwasser schwemmt.

Land, Stadt und Anwohner brauchen für die Sanierung sehr viel Kies.

Schon wieder schön glatt machen das Ganze.

Auf die Dichtungsbahnen kommt ein Schutzvlies, Kies und ein Geotextil.

Ein Bild aus dem zweiten Sanierungsabschnitt - Ulmenweg-Grundstücke.

Die neue Erde wird aufgefüllt.

Es folgen Mutterboden und Rollrasen.

Auch Gartenwege und Gebäude werden neu errichtet.

Zwei Einzelbaustellen auf einem Bild: vorne Wiederherstellung, hinten Bodenaustausch.

Auch die Bürgersteige müssen wiederhergestellt werden.

Der Wacholderweg ganz neu.
Bilder: Erich Mosbach, Michael Bayer.