Autor: Altlast-Neuschloss.de

Mitgliederversammlung in der Presse

Die Mitgliederversammlung, und insbesondere die Probleme der Anwohner mit den Sanierern, sind Thema in der Presse. Die Lampertheimer Zeitung erläutert den Rahmen des Treffens: „Zum einen sollte Vereins-Rechtsanwalt Christoph Kneissl Auskunft über Rechtsfragen geben, außerdem waren auch Oliver Hamann vom Bürgerbüro und Ulrich Urban, Projektleiter der HIM-Altlastensanierungsgesellschaft, zur Versammlung eingeladen.“

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Ortsbeirat fordert Sanierung des Sodabuckels

Der Ortsbeirat Neuschloß fordert die städtischen Gremien auf, „eine Planung zur Sicherung / Sanierung des Sodabuckels in die Wege zu leiten und die dafür nötigen finanziellen Mittel rechtzeitig bereitzustellen“. Bürgermeister Erich Maier stellt in der Sitzung ein Schreiben des hessischen Umweltministers Wilhelm Dietzel (CDU) vor. Der lehnt es ab, doch noch eine Sicherung der Südflanke des Sodabuckels zu verbinden mit der Sanierung der Grundstücke im Wohngebiet während des fünften Abschnitts.

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Sodabuckel: Projektbeirat schreibt Politikern

Der Projektbeirat erläutert seine Position zum Sodabuckel in einem Brief, der an alle Stadtverordneten und Stadträte geht. Hier des Dokument im Wortlaut. Die Lokalpresse berichtet kurz danach darüber. Der Südhessen Morgen schreibt am 8. März unter anderem: „Dem Projektbeirat Altlasten Neuschloß (PAN) ist es ernst: Um noch einmal auf die Problematik Sodabuckel im Rahmen der Gesamtsanierung aufmerksam zu machen, hat er jetzt einen vierseitigen Brief an alle Lampertheimer Stadtverordneten und Stadträte geschickt – insgesamt 58 Stück. Nun könne wirklich niemand mehr behaupten, nichts davon gewusst zu haben, sagte PAN-Pressesprecher Michael Bayer gegenüber unserer Zeitung.“

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Pressegespräch zum Sodabuckel

Der Projektbeirat lädt die Lampertheimer Zeitung und den Südhessen Morgen zum Pressegespräch ein. Wir erläutern unseren Ärger über die Sitzung des Stadtentwicklungs- und Bauausschuss vom 13. Februar 2007, in der bekannt wurde, dass das Land nicht wie zunächst vorgesehen die Südflanke des Sodabuckels in die Sanierung der bewohnten Grundstücke miteinbezieht (und in der Politiker ziemlich unqualifizierte Bemerkungen über die Sanierung losließen).

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Land sichert nicht Sodabuckel-Südflanke

Im Stadtentwicklungs- und Bauausschuss wird bekannt, dass das Land nicht wie in der Planung des dritten bis fünften Sanierungsabschnitt vorgesehen die Südflanke des Sodabuckels miteinbezieht. Einige Vertreter der Fraktionen zeigen sich ziemlich uninformiert; sie fallen etwa aus allen Wolken, als erwähnt wird, dass die Stadt sanierungsverantwortlich sei.

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Sodabuckel: PAN-Stellungnahme an das Regierungspräsidium

Aus der PAN-Stellungnahme für die Planung zum 3. bis 5. Sanierungsabschnitt an das Regierungspräsidium Darmstadt, Abteilung Umwelt, Herr Schmal / Frau Schirra. […] Über die teilweise Einbeziehung des Sodabuckels in die Sanierung des Betriebsgeländes haben wir schon mehrfach miteinander gesprochen. Die Idee hat uns gefallen, weil wir davon ausgegangen waren, dass so die Belastung vieler Anwohner geringer gehalten werden kann. Zum einen wegen der alternativen Führung der Baufahrzeuge durch den Wald, zum anderen, weil die Südflanke des Sodabuckels gleichzeitig mit den Grundstücken saniert würde. Genau dieser Vorzug erscheint nun jedoch fraglich.

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